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1934 erstellte das Hochbauamt der Stadt Braunschweig einen Gesamtsiedlungsplan.
Um einen "Grünring" aus Kleingärten sollten sich die
Siedlungen bandartig anordnen. Die Gemeinschaftssiedlundg Lehndorf im
Westen und die Deutsche Arbeitsfront-Siedlung Mascheroder Holz im Süden
Braunschweigs stellten die am größten verwirklichten Projekte
dar.
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