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1920-1925 Malerlehre bei A. Quensen und Besuch der Städtischen Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Braunschweig (Abschluss als Meisterschüler) 1925-1927 Künstlerischer Dekorationsmaler bei Braunschweiger Firmen 1928-1930 Leiter der Kirchenmalerwerkstatt in Hirschberg/Riesengebirge 1930 Rückkehr nach Braunschweig, dort Meisterprüfung als Dekorationsmaler Anschließend freischaffender Künstler in Braunschweig, zunächst Vertreter der künstlerischen Avantgarde, ab 1933 Annäherung an die NS-Kunst. Von 1935 bis 1945 Mitglied des Braunschweiger Künstlerbundes. Erhielt zahlreiche öffentliche Aufträge, neben der Sgraffitomalerei am RAD-Bekleidungsamt 1935/36 u.a. die farbige Gestaltung der Siedlung Lehndorf (Häuser der Saarstraße) 1936, die Ausmalung des Flughafengebäudes Waggum 1936/37 sowie die Wandgemälde "Ostkolonisation" für die Gebietsführerschule der Hitlerjugend "Peter Frieß".
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