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Legende:

die ersten fünf Stimmbezirke mit den niedrigsten Anteilen für die NSDAP (1930 und 1932), jedoch in den Arbeiterparteien 72 bis 77 % (1932)
   
die ersten sieben Stimmbezirke mit den besten Ergebnissen für die NSDAP (1930 und 1932; Bezirk 12 nur 1930; Bezirk 30 nur 1932 in der Spitzengruppe)

Weiße Nummern: Stimmbezirke

Quellen:
Plan der Stadt Braunschweig, 1932. In: Die neuere Geschichte der Stadt Braunschweig in Karten, Plänen und Ansichten von Jürgen Mertens. Herausgegeben von der Stadt Braunschweig, Vermessungsamt, 1981. Blatt 63.
Hans-Ulrich Ludewig: Nationalsozialismus als Protestbewegung. Machteroberung und Machtstabilisierung in Braunschweig. In. Braunschweiger Werkstücke. Schicht - Protest - Revolution in Braunschweig 1292 bis 1947/48. Braunschweig 1995. 175-196, insb. 185/186.

Stimmbezirk 41: Karl-Schmidt-, Ludwig-, Münzberg-, Tauben-, Ufer-, Reiherstraße, Hasenwinkel Löbbeckes Villa Stimmbezirk 37: Hagenbrücke, Kaiserstraße, Nickelnkulk, Werder, Rehnstoben Stimmbezirk 23 (Friedensallee, Kasernenstraße); 22 (Bismarck- Fasanen-, Hoch-, Howaldt-, Park-, Ziethen-, Giersbergstraße; 28 (Aller-, Roon,-, Wilhelm-Bode-Straße, Am Stadtpark; 12 (Bertram-, Bienen-, Gerstäcker-, Herder-, Körner-, Mentestraße, Andreeplatz); 34 (Gauß-, Götting,- Linne-, Schleinitzstraße, Wendentorwall, Drasewitztwete); 31 (Berner-, Dörnberg-, Lützow-, Schunterstraße, An der Paulikirche, Hagenring); 27 (Blücher, Gneisenau-, Hagen-, Wabe-, York-, Oftermannstraße, Am Stadtpark, Am Franzschen Felde); 30 (Heinrich-, Infanterie-, Waterloo-, Wiesen-, Zeppelinstraße) Stimmbezirk 57: Kreuzstraße, Hohetorwall Stimmbezirk 65: Arndt-, Jahn-, Laffert-, Schöttlerstraße Stimmbezirk 5a: Eisenbahnwerkstätten Bürgerpark Hauptbahnhof (1930/32) Kohlmarkt Schloß Staatstheater