SKULPTUREN
AM WEGESRAND
Idee Christian Seyfried
Realisiert von Iris Musolf, Sabine Stützer, Katharina Fita, Stefanie
Senzig, Manuela Büchting, Petra Förster
Insgesamt vier SKULPTUREN AM WEGESRAND bilden den Rahmen für die
unterschiedlichen Arbeiten dieses Projektes. Wie eine Art Leitsystem
säumen sie den Weg, vom Hauptweg bis zu dem kleinen Pfad, der entlang
der Hinrichtungssstände verläuft. Der Pfad wurde so instand
gesetzt, dass man ihn relativ bequem beschreiten kann.
Mit Hilfe der Skulpturen soll die Aufmerksamkeit von Spaziergängern
und Wanderern des nahegelegenden Wanderweges erregt werden.
Die Skulpturen bestehen aus Abraum, der sich in einigen Schießständen
befindet. Jede Skulptur wurde von den Studenten direkt vor Ort, zumeist
aus Ziegelsteinen und aus Überresten von Mauerwerk in Verbindung
mit frischem Mörtel und Zement modelliert. Die Skulpturen stellen
Geometrische, eher nicht figürliche Quader dar. Zur besseren Absicherung
gegen Vandalismus wurden die Skulpturen mittels Fundamenten im Boden
verankert.